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Re: PubTalk in Berlin-Charlottenburg

Philosophische Treffen am Sonntag-Vormittag ohne ARS-UNA

Foto: Bormann, Tagesspiegel

Ein heftiger Konflikt hat die Zusammenarbeit zwischen ARS-UNA und MoMo jäh beendet.  

In der letzten Zeit war von der Vereinbarung, dass aus jeweils eingereichten 5 min-Beiträgen spontan ausgewählt wird, was in dem betreffenden Meeting diskutiert wird, wieder eine Rückkehr zu der bei MoMo üblichen Praxis von vorbereiteten Vorträgen erfolgt. Außerdem wurde der eigenen Webseite ARS-UNA das Recht abgesprochen, diese Treffen detailliert anzukündigen und dass dieses u.a. auch auf der Webseite von MoMo offen erfolgt. Begleitet war das von einem Ausbleiben der anfangs erschienenen jüngeren Teilnehmer im Stadtviertel der TU Berlin.

Für eine weitere Teilnahme wurde die Bedingung gestellt, die Entscheidung bezüglich der öffentlichen Ankündigung zu revidieren, da keine Bereitschaft besteht, an einer Art von Geheimtreffen mit kontrolliertem Zugang teilzunehmen, was übrigens bei MoMo auch nicht so gehandhabt wird. Statt diese Fragen zu diskutieren wurde die Auseinandersetzung entgegen dem ausdrücklich geäußerten Wunsch auf unakzeptable Art ins Persönliche gezogen.

Mit eigener Zustimmung wurde seitens MoMo eine Befragung der noch verbliebenen, nach eigener Einschätzung eher konservativen Teilnehmer gemacht, deren Wortlaut aber auch nicht mitgeteilt wurde, ebenso wenig wie die Antworten der vier Personen, welche sich gegen eine weitere Beteiligung aussprachen und aber zahlenmäßig ausreichend für einen Bruch der Zusammenarbeit waren.   

Nov. 08, 2018   

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